Die Erstellung einer chinesischen Diagnose in meiner Praxis
Um in einer Behandlung Krankheiten und Beschwerden effektiv lösen zu können, bedarf es zunächst einer umfassenden Erhebung der Krankheitsverlaufs. In meiner Praxis nutze ich hierfür meine Kenntnisse in westlicher wie auch traditioneller chinesischer Medizin.
Methoden aus West und Ost
Jeder Therapiezyklus beginnt zunächst mit einem Fragebogen und einer ausführlichen Anamnese (Erfragung der Krankengeschichte). Dabei frage ich Sie zu Ihren aktuellen Beschwerden und Vorerkrankungen, aber auch nach Laborwerten, Röntgenbildern und anderen Befunden. Als Fachärztin für Innere Medizin mit langjähriger klinischer Erfahrung weiß ich, dass die westliche Medizin bei der Voruntersuchung einen wichtigen Beitrag für Ihre Gesundheit leisten kann.
Ein Teil des Fragebogens geht auch auf Ihr Allgemeinbefinden, Ihr Temperaturverhalten, Ihre Lebensumstände sowie Ihren Speiseplan ein. Speziell diese Fragen basieren auf den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Diagnosefindung. Aus den Antworten, die Sie mir hier geben, kann ich mir ein gutes Bild von Ihnen als individuelle Persönlichkeit machen, in der ich mehr sehe als nur das Krankheitsbild. Anschließend beurteile ich Ihren Puls und Ihr Zungenbild und erstelle eine Diagnose anhand der chinesischen Leitlinien, aus der sich dann die für Sie am besten geeignete Therapieform entwickle.
Pulsdiagnose
Der Puls am Handgelenk ist ein Spiegel des augenblicklichen Qi. Ist das Qi ausgeglichen oder instabil? Wie verhalten sich Geschwindigkeit, Breite, Kraft, Form und Rhythmus Ihres Pulses? Welche Konsequenzen hat das auf Körper und Geist? Auf diese Fragen konzentriert sich ein aufmerksamer Therapeut zu Beginn jeder Behandlung.
Stellen Sie sich Ihren Puls wie ein spannendes Buch vor. Die tiefen Pulse sind die Buchstaben, die hohen Pulse die Satzzeichen und die zwölf Leitbahnen des Qi sind die Buchseiten. Und wie beim Durchstreifen der Zeilen und Umblättern der Seiten, so nehmen Sie auch zur Pulsdiagnose die Finger zu Hilfe. Wenn Sie dann zu lesen beginnen und umblättern, verstehen Sie die Geschichte, die man Ihnen erzählen will.
Das ABC der Pulsdiagnose zu erlernen, benötigt viel Zeit, Konzentration, Feingefühl und die Aufmerksamkeit eines erfahrenen Lehrers. Wer es aber versteht und die Zeichen richtig liest, der erfährt viel über sein Patienten und dessen Beschwerden.
Zungendiagnose
Das zweite, typische TCM-Diagnoseverfahren ist die ausführliche Untersuchung der Zunge. Farbe und Form des Zungenkörpers, der Zungenbelag und andere Parameter lassen Rückschlüsse zu auf bestimmte körperliche Disharmonien und Beschwerden.
Wobei hilft traditionelle chinesische Medizin?
Chinesische Medizin ist eine Lehre, die Körper und Geist stets als Einheit betrachtet. Sie lindert sowohl physische wie auch psychische Beschwerden. Die zentrale Idee der TCM ist es, nicht allein die Krankheiten und Symptome eines Patienten zu behandeln, sondern den Menschen mit seinen spezifischen Bedürfnissen in der Wechselwirkung mit seiner Umwelt wahrzunehmen.
Akupunktur ist international anerkannt und hilft effektiv unter anderem bei folgenden Erkrankungen und Beschwerden:
Muskeln und Gelenke
Akute und chronische Rückenschmerzen (HWS-, BWS-, LWS-Syndrom), Chronische
Gelenkschmerzen (z. B. Schulter, Knie, Hüfte, Ellbogen), Arthritis, Rheuma, Fersensporn und Hexenschuss (Lumbago), sowie akute oder chronische Ischiasbeschwerden.
Verdauung und innere Organe
Magenschmerzen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Durchfall, Nahrungsmittelallergien, Morbus Crohn, Colitis, Sodbrennen und Reflux-Erkrankungen.
Psyche und Nerven
Kopfschmerzen und Migräne, Stress, Schlaflosigkeit, Schlaganfall-Rehabilitation, Multiple Sklerose, Schmerzen der Gesichtsnerven (Trigeminusneuralgie), Parkinson-Krankheit, Bulämie,
Tinnitus, Karpaltunnelsyndrom, Depression und Angstzustände.
Atemwege und Augen
Heuschnupfen, Allergien, Asthma, Erkältung, chronische Bronchitis, Sehschwäche, grauer Star, Glaukom, Ohren- bzw. Nasennebenhöhlenentzündungen (Otitis bzw. Sinusitis).
Frauen und Geburt (Gynäkologie)
Prämenstruelles Syndrom (PMS), Regelschmerzen und -störungen, Brustspannung, Fertilitätsstörungen (unerfüllter Kinderwunsch), Geburtsvorbereitung und -erleichterung, Wechseljahrbeschwerden, Libidoverlust.
Herz und Kreislauf
Bluthochdruck (Hypertonie), Durchblutungserkrankungen, Herzrythmusstörungen.
Haut und Schleimhäute
Akne , unklare Hautausschläge, Neurodermitis
Chinesische Medizin und Akupunktur wird außerdem zur Behandlung chronischer Müdigkeit, Inkontinenz und Reizblase, bei Potenzstörungen, Schwindel, Suchtkrankheiten, Schlafstörungen, als
Begleitung zur Krebstherapie und anderen Bereichen angewandt.
Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob traditionelle chinesische Medizin Ihre Beschwerden behandeln kann, dann stehe ich Ihnen jederzeit telefonisch gerne für Ihre Rückfragen zur Verfügung.
Weitere Informationen:
Stress
Der Begriff Stress wird im Grunde viel zu oft verwendet. Tatsache ist aber, unser Leben wird immer schneller und es wird immer schwerer, einen gesunden Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben zu finden. Stress ist natürlich nicht die Ursache aller Beschwerden, aber er kann in vielen Fällen Probleme noch schwieriger erscheinen lassen. Wer ständig gestresst ist, kann zum Beispiel an Angstzuständen, Migräne, Depressionen, Atemproblemen, Herzbeschwerden und Schlaflosigkeit leiden oder fühlt sich fortwährend überfordert.
#Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
TCM erkennt die Ursachen und Auswirkungen von Stress und behandelt sie ganz gezielt aufgrund einer ausführlich erarbeiteten chinesischen Diagnose. Dabei wird auf zwei Dinge besonderer Wert gelegt: Zum einen wird die allgemeine Konstitution gestärkt, damit Sie Stress in Zukunft besser bewältigen können. Zum anderen werden die unmittelbaren Auswirkungen von Stress therapiert.
#Welche TCM-Therapie hilft am besten?
Insbesondere Akupunktur kann Entspannung und Wohlbefinden fördern. Eine durchdachte Therapie führt in der Regel zu einer signifikanten Besserung sämtlicher Anzeichen von Stress.
Wenn Sie Ihrem Körper noch mehr dabei unterstützen möchten, sich selbst zu regulieren und sein Qi positiv zu beeinflussen, dann rate ich Ihnen darüber hinaus zu Qi-Gong-Übungen unter der Leitung eines gut ausgebildeten Lehrers zu erlernen.
#Wie lange dauert eine Therapie?
Akuter Stress kann schon in wenigen Sitzungen erfolgreich behandelt werden. Chronischer Stress löst sich dagegen erst in einer längeren Therapie.
Migräne
Migräne ist mehr als einfacher Kopfschmerz. Sie ist eine permanente Qual, die die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Familien in erheblichem Maße in Mitleidenschaft ziehen kann. Manche Migräneattacken schwächen die Betroffenen so sehr, dass sie für mehrere Tage völlig außer Gefecht gesetzt sind.
Die Forschung nimmt an, dass Migräne vor allem bei Menschen mit besonders sensiblem zentralem Nervensystem auftritt und durch Stress, Lärm und falsche Ernährung verstärkt wird. Abgesehen von extremen Kopfschmerzen zeigen sich Symptome wie Übelkeit, Erbrechen oder eine übergroße Sensibilität gegen äußere Reize (wie z. B. helles Licht, laute Geräusche, starke Gerüche). An Migräne leiden mehrheitlich Frauen, aber auch Männer sind vor dem Dauerschmerz nicht gefeit.
Schmerzstillende Medikamente können in der Regel schnelle Linderung verschaffen. Die Wirkung hält aber nicht lange an und ist bei manchen Patienten sogar völlig ineffektiv. Akupunktur bietet eine sanfte Methode, die Migräne kraftvoll und fast ohne Nebenwirkungen zu behandeln versteht.
Wie kann Akupunktur helfen?
Gemäß der traditionellen chinesischen Medizin entstehen alle Schmerzen, so auch Migräne, durch Blockaden in den Meridianen. Die Akupunkturbehandlung fördert den Energiefluss des Qi und beseitigt die Blockaden, um die aufgetretenen Symptome zu lindern oder ganz zu beseitigen.
#Wie lange dauert eine Therapie?
Viele Patienten, die fortwährend unter Migräne leiden, haben schon viele Methoden der westlichen Schulmedizin ausprobiert, bevor sie Akupunktur kennen und schätzen lernen. Manchen Patienten kann bereits in wenigen Sitzungen geholfen werden, während sich bei anderen eine signifikante Besserung erst nach einer konsequenteren Behandlung einstellt.
Allergien und Heuschnupfen
Immer mehr Menschen leiden an Allergien. Ausgelöst werden diese durch eine ganze Reihe von Stimuli. Darunter befinden sich Pollen, Hausstaubmilben, Tierhaare, alltägliche Nahrungsmittel oder bestimmte Chemikalien. Genauso zahlreich sind auch die Symptome: Unverträglichkeit, Augenbrennen, Asthma, Juckreiz, laufende oder verstopfte Nase und vieles mehr.
Chinesische Ärzte suchen weniger in Pollen und Co. die Schuldigen für die Beschwerden ihrer Patienten. Vielmehr sehen sie ungünstige Einflüsse von Wind, Kälte und Hitze als Allergieauslöser. Diese dringen in den Körper ein und bringen dessen Qi aus dem Gleichgewicht, dass es durch eine geeignete TCM-Behandlung wieder herzustellen gilt.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Trotz der Vielfalt der Beschwerdebilder kann TCM gerade bei der Allergiebehandlung viel Gutes tun. Chinas Ärzte haben schon früh verstanden, welche Maßnahmen man gegen die Allergieauslöser ergreifen kann und dabei zugleich das Immunsystem stärkt.
Bei der Allergietherapie kann die ganze Palette traditioneller Behandlungsmethoden zu sehr guten Ergebnissen führen.
So hilft zum Beispiel Akupunktur zusammen mit der chinesischen Pflanzenheilkunde sehr gut bei Heuschnupfen und Asthma. Bei Nahrungsmittelallergien und den sehr viel häufiger vorkommenden Nahrungsmittelunverträglichkeiten zeigt Akupunktur zusammen mit chinesischer Diätetik (Ernährungslehre), was sie leisten kann.
Prämenstruelles Syndrom (PMS)
Das Prämenstruelle Syndrom (PMS) tritt meist bei Frauen zwischen 30 und 40 Jahren vor der normalen Menstruation auf. Es wird oft begleitet von starken Stimmungsschwankungen
und endet normalerweise wieder mit dem Beginn der Regel.
Bis heute ist es der modernen Forschung noch nicht gelungen alle Ursachen des PMS zu bestimmen. Vermutet wird ein Ungleichgewicht im Hormonhaushalt, wobei ein niedriges Niveau von Progesteron und ein hohes Niveau anderer Hormone zu Wasserstauungen und dem PMS-typischen Gefühl von Aufgeschwemmtheit führen. Eine andere Erklärung fußt auf falscher Ernährung sowie fehlendem Vitamin B und Magnesium.
Welche sind die häufigsten Symptome von PMS?
PMS wird eine lange Liste von Erscheinungsformen zugeordnet. Die meisten Symptome beginnen ein bis zwei Wochen vor der nächsten Periode und äußern sich über Völlegefühl, Gewichtszunahme, Unwohlsein im Brust- und Bauchbereich,Brustspannung, Reizbarkeit, Müdigkeit oder Konzentrationsproblemen.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Menstruation ist ein ganz normaler und natürlicher Prozess bei gesunden Frauen vor der Menopause. Viele Frauen halten auch das PMS für ganz normal und glauben, dass man gegen diese Beschwerden nichts unternehmen könne. Das ist zum Glück ein Irrtum, denn die Symptome können gut behandelt werden.
In der traditionellen chinesischen Medizin werden die meisten dieser Anzeichen als Blockaden der Lebensenergie Qi verstanden. Akupunktur und die chinesische Pflanzenheilkunde stellen den Energiefluss wieder her und die Beschwerden klingen ab.
Rückenschmerzen
Die traditionelle chinesische Medizin hat eine umfassende Vorstellung zu Rücken- und Hüftbeschwerden und klassifiziert diese daher bei der Diagnose in verschiedene Schmerzmuster. Diese Muster sind sehr vielfältig und müssen alle auf ihre Art behandelt werden.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Akupunktur und die Tuina-Massage sind beide bestens geeignet, um Rückenschmerzen schnell und ohne Nebenwirkungen zu behandeln. Angewandt werden die beiden Heilmethoden unter anderem bei Haltungsschäden sowie akuten, chronischen oder durch Schwangerschaft bedingte Rückenschmerzen.
Verdauungsstörungen
Viele Formen von Verdauungsstörungen lassen sich mittels traditioneller chinesischer Medizin behandeln. An dieser Stelle werden zwei Beispiele genannt, die in meiner Praxis immer wieder auftreten:
Durchfall (Diarrhö) beispielsweise ist eine sehr unangenehme, zum Teil sehr schmerzhafte und keinesfalls zu verharmlosende Erkrankung, bei der der Stuhl – zum Teil mit Schleimhaut, Blut oder unverdauter Nahrung angereichert – eine eher weiche oder eine eher wässrige Form einnehmen kann.
Gegen Verstopfung (Obstipation) kennen wir alle aus der Hausmedizin die zahlreichen, teils falschen Vorstellungen darüber, was man sich unter einer „normal funktionieren Verdauung“ vorstellen sollte. Idealerweise geht jeder gesunde Mensch mindestens einmal, maximal zweimal täglich mit wohlgeformtem Stuhl zur Toilette. Sollte der Stuhl sehr hart sein, seltener und eventuell schmerzhaft, so spricht man im Allgemeinen von Verstopfung.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Die chinesische Medizin kennt vier Hauptursachen für Verdauungsstörungen, die bei der Diagnostik sorgsam unterschieden und herausgearbeitet werden müssen.
Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zumeist Fragen, ob es sich bei Ihren Beschwerden um „eine Fülle- oder eine Leerestörung“ handelt beziehungsweise ob Ihr Verdauungssystem an zu viel „Hitze“ oder zu viel „Kälte“ leidet.
Welche TCM-Therapie hilft am besten?
In der Regel lassen sich Verdauungsstörungen gut mit Akupunktur behandeln, gegebenenfalls ergänzt durch diätetische Beratung und chinesische Pflanzentherapie.
Akupunktur und Tuina-Massage sind beide sehr effektiv bei Verstopfung, wenn es darum geht, die Muskeln im Bauchbereich zu entspannen und den gesunden Fluss des Qi wieder anzuregen.
Wie lange dauert eine Therapie?
Die Dauer einer Behandlung wird im Wesentlichen bestimmt durch die Ursache der Verdauungsstörung. Akute Beschwerden verbessern sich schon nach wenigen Behandlungssitzungen,
ernste oder chronische Leiden bedürfen u.U. auch mehr Sitzungen bis eine Besserung spürbar wird.
Beim Verdacht auf eine organische Ursache empfehle ich Ihnen zudem eine weitere Abklärung nach den Regeln der westlichen Medizin (mittels Stuhluntersuchung oder Koloskopie).
Inkontinenz und Reizblase
Urologische Beschwerden lassen sich beim Mann oft auf die Prostata beziehungsweise bei der Frau auf die Blase oder den Beckenboden zurückführen. Nicht ungewöhnlich ist, dass sich viele Probleme dieser Art (bspw. die Blasenschwäche) erst im Alter entwickeln.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ordnet die verschiedenen Symptome der verschiedenen Blasenprobleme sorgfältig in klar getrennte Krankheitsmuster. So können manche Symptome etwa durch Blasen- oder Nierenschwäche verursacht werden, andere wiederum von zu großer Hitze oder Kälte im Körperinneren.
Welche TCM-Therapie hilft am besten?
Viele urologische Beschwerden lassen sich nach einer TCM-Diagnose gut mit Akupunktur behandeln, die gegebenenfalls durch chinesische Arzneimitteltherapie ergänzt wird.
Ohrenbeschwerden (Tinnitus u. a.)
Ohrenbeschwerden umfassen Taubheit, Ohrgeräusch (Tinnitus), Ohrenschmerzen, Hörsturz, Schwindel und andere Krankheiten. All diese Probleme können akut bleiben oder sich schon chronisch entwickelt haben.
Wie kann traditionelle chinesische Medizin hier helfen?
Akute Ohrprobleme treten zumeist auf, wenn man sich eine Erkältungskrankheit zugezogen hat, wenn bestimmte innere Organe betroffen sind oder ganz Allgemein wenn die Energie des Qi nicht mehr frei in ihren Bahnen fließen kann. Die Zeichen und Symptome, die sich bei Ihren Beschwerden auftreten, werden bei einer TCM-Diagnose ausführlich untersucht und genau beurteilt.
Welche TCM-Therapie hilft am besten?
Akupunktur hilft bei vielen akuten Ohrenbeschwerden und kann bei eher langfristigen Problemen durch chinesische Arzneimitteltherapie ergänzt werden.
Wenn Ihre Ohrenbeschwerden gerade jetzt akut aufgetreten sind, dann rate ich Ihnen, sich parallel einem HNO-Arzt in Ihrer Nähe anzuvertrauen.